Januar
Januar – still ruht der See
Wenn es draußen klirrend kalt ist, wärmen wir uns gerne nach einem Winterspaziergang im warmen Haus auf. Wildtiere müssen mit der Kälte zurechtkommen und auch mit der knappen Nahrung. Sie sind mit ihrem dicken Winterfell gut ausgestattet, müssen aber sparsam mit ihrer Energie umgehen.
Wenn im Januar mildere Temperaturen herrschen, können schon die ersten Schneeglöckchen, Winterlinge und Krokusse zum Vorschein kommen, die ein bisschen Farbe in die Natur zurückbringen.
Angebote im Januar
Wir bieten Euch individuelle Programme für Kindergruppen, Familien, Erwachsene und Menschen mit Behinderungen an.
www.hauswildtierland.de/angebote-erwachsene
www.hauswildtierland.de/angebote-kinder
Wenn Ihr auf Euren Entdeckungstouren in der Natur etwas entdeckt habt, was Ihr nicht kennt und mehr darüber wissen wollt, besucht uns in der Naturkundlichen Online-Sprechstunde: www.hauswildtierland.de/chat
Das ganze Jahr wird in unserer Küche frisch und gesund gekocht. Es werden regionale und saisonale Produkte verarbeitet. Biofleisch oder Wild kaufen wir von der benachbarten Gourmet Manufaktur Gut Klepelshagen. Frische Salate im Sommer und wärmende Eintöpfe und deftige Speisen im Winter – es gibt zu jeder Jahreszeit die passenden Gerichte.
www.hauswildtierland.de/service/speiseplan
Unser Natur-Erlebnis-Tipp im Januar
Ihr könnt den Vögeln im Winter helfen, indem Ihr ihnen artgerechtes und nahrhaftes Futter anbietet. Dabei habt Ihr auch die Gelegenheit die verschiedenen Vogelarten an der Futterstelle aus der Nähe zu beobachten. So könnt ihr einige Arten kennenlernen und könnt schon bald Buchfink, Kleiber, Rotkehlchen und viele andere sicher erkennen.
Informationen zur artgerechten Winterfütterung findet Ihr hier:
www.deutschewildtierstiftung.de/aktuelles/wer-frisst-was-am-futterhaus
Wissenswertes über den Fischotter, der auch im Winter aktiv ist könnt Ihr hier ansehen:
www.deutschewildtierstiftung.de/wildtiere/fischotter
Eine typische Tierstimme aus dem Januar: der Singschwan (Lizenz: CC BY-SA Tembrock, Günther):