Dezember
Dezember – es wird Winter
In Wald und Wiesen um Haus Wildtierland ist es ruhig geworden. Pflanzen und Tiere überdauern den Winter in einer Ruhephase. Nur die, die noch genügend Nahrung finden und ein dickes Fell haben sind aktiver. Die Wildschweine haben jetzt Rauschzeit in der die Keiler um die Bachen kämpfen.
Sie finden im noch nicht zu hart gefrorenen Boden noch Bucheckern und Eicheln und Käferlarven. Wintergäste aus dem Norden wie Singschwäne, Bläss- und Saatgänse können auf eisfreien Gewässern beobachtet werden. Ein Spaziergang an einem schönen Wintertag ist immer ein Erlebnis, egal ob es schon geschneit hat, oder nicht.
Angebote im Dezember
Wir bieten Euch individuelle Programme für Kindergruppen, Familien, Erwachsene und Menschen mit Behinderungen an.
www.hauswildtierland.de/angebote-erwachsene
www.hauswildtierland.de/angebote-kinder
Wenn Ihr auf Euren Entdeckungstouren in der Natur etwas entdeckt habt, was Ihr nicht kennt und mehr darüber wissen wollt, besucht uns in der Naturkundlichen Online-Sprechstunde: www.hauswildtierland.de/chat
Das ganze Jahr wird in unserer Küche frisch und gesund gekocht. Es werden regionale und saisonale Produkte verarbeitet. Biofleisch oder Wild kaufen wir von der benachbarten Gourmet Manufaktur Gut Klepelshagen. Frische Salate im Sommer und wärmende Eintöpfe und deftige Speisen im Winter – es gibt zu jeder Jahreszeit die passenden Gerichte.
www.hauswildtierland.de/service/speiseplan
Unser Natur-Erlebnis-Tipp im Dezember
Ein Winterspaziergang durch die verschneite Landschaft ist ein schönes Naturerlebnis. Mit einem geübten Blick könnt Ihr vielleicht Spuren im Schnee entdecken. Welches Tier hat sie wohl hinterlassen? Wir bieten Euch gerne die passende Wanderung an!
Wissenswertes über Dachs und Wildschwein könnt Ihr hier ansehen:
www.deutschewildtierstiftung.de/wildtiere/dachs
www.deutschewildtierstiftung.de/wildtiere/wildschwein
Wenn es kalt wird kommen häufig die hübschen Seidenschwänze aus dem Norden zu Gast. Wir sagen, sie „klingeln“ – hört es selbst! (CC BY-SA Frommolt, Karl-Heinz):